- Infos & FAQs, mal anders -

FAQs habe ich keine. Ich erzähle dir mal einfach, was ich tue, wie und warum ich es mache.

So kannst du dir ein eigenes Bild machen. Wenn du danach noch Fragen hast,

dann nimm einfach Kontakt mit mir auf.

 

Der Unterricht - So mache(n) ich/wir das.

Ich unterrichte Pferde und ihre Menschen. Meine Intention ist immer die Gleiche:

Ich versuche Pferden mit Ihren Problemen in der "Menschenwelt" zu helfen.

 

Angefangen auf der Kommunikationsebene, denn nur wer mit seinem Pferd

auf einem Nenner ist und den Respekt des Pferdes genießt, wird mit seinem

 Pferd Freude haben und es weiter schulen können.

 

Die Ausbildung von Tragkraft der Pferde und dem Körpergefühl des Reiters ist

für mich neben der Kommunikation, sehr wichtig.

 

Ein Pferd ist als Lastenträger gänzlich ungeeignet. Daher ist klar, dass man es

langfristig gymnastizieren und bis in hohe Versammlungsgrade ausbilden sollte.

Das dient maßgeblich der Gesundheit und der Erhaltung des Pferdes als Reitpferd.

 

Die Kunst hierbei ist es, beide, nämlich Pferd und Reiter in Ihrem Vermögen unter Berücksichtigung ihrer Körperlichen und geistigen Fähigkeiten zu fördern.

Hierfür dringend erforderlich ist eine

 gute Kommunikationsebene und passendes Equipment .

TCM und Physio mein Bewegungs- und Kommunikationstraining  stellen für mich

eine optimale Möglichkeit dar, den Pferden körperlich den Weg als Reitpferd zu ebnen.

 

Akupunktur  - ein wesentlicher Bestandteil der TCM.

In der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) gilt ein Lebewesen als gesund,

wenn es sich körperlich, geistig und gefühlsmäßig im Gleichgewicht befindet und

die Energie Qi ungehindert durch die Leitbahnen (Meridiane) fließen kann.

 

 Die Aufgabe der Akupunktur besteht in der Erhaltung und

Wiederherstellung des energetischen Gleichgewichtes.

 

Gleichgewicht und Balance auf Körperlicher und geistiger Ebene, sind zwei

maßgebliche Voraussetzungen, wenn es um die Rittigkeit eines Pferdes geht.

 Jedes Pferd wird dem Wunsch des Menschen nachgeben, wenn es verstanden

 hat, worum es geht und es körperlich dazu in der Lage ist.

 

Fühlt sich das Pferd auf seinem Paddock oder in seiner Box wohl?

Verträg es sich mit seinen Nachbarn? Kann es ruhig fressen

oder giftet es ständig? Schläft das Pferd ? Wie verhält es sich am Putzplatz,

auf dem Weg zum Reitplatzbau, zur Halle,

auf der Koppel? Klebt es an seinem Nachbarn oder an einem anderen Pferd?

Sieht es in der Reitbahn Gespenster unten in der Ecke? Geht dein Pferd mit

dir entspannt ins Gelände? Kannst du dein Pferd am Boden bewegen ohne

es körperlich zu berühren? Oder mußt du es rum- oder zurück drücken?

 Brauchst du eine Trense, um dein Pferd zu führen?

Mußt du es ausbinden zum longieren?

Daraus lässt sich ableiten, ob und was sich ändern muss.

Inhalation bei Atemwegserkrankungen

Inhalation ohne Maske mit Ultraschallverneblung in Solekammer

 sorgt für ein sogenanntes Reizklima.Mit einem geeigneten Ultraschallvernebler

wird eine Sole (Wasser mit 1-7% Salz ) in einen Mikrofeinen und

somit lungen- und blutgängigen Nebel gewandelt, der die Lunge Stück

für Stück befeuchtet und den dort verfestigten Schleim schichtweise verflüssigt.

Die Mikrofeinen Teilchen des Salznebels erreichen nach und nach selbst die

unteren tiefen Atemwege. Hierfür muss regelmässig unter sorgfälltiger Beobachtung

inhaliert werden. Die Lunge bekommt so die Chance, sich wieder selbst zu reinigen,

die Schleimhäute werden wieder vermehrt durchblutet. Krankheitserreger

und vor allem Allergene können wieder aus der Lunge abtransportiert werden.

Die Soletherapie wirkt zudem entzündungshemmend und sorgt nach kurzer

Eingewöhnung des Pferdes für Wohlbefinden. Wichtig ist die absolut konsequente

und sichergestellte Hygiene während und nach der Inhalation, sowie im Umfeld

des Pferdes. Eine Neuinfektion muss in jedem Fall vermieden werden.

Interessant ist die Soletherapie auch durch die Anregung des Stoffwechsels.

 

Inhalation kann helfen bei:

Atemwegserkrankungen (COB, Dämpfigkeit, Husten, Allergien)

Hauterkrankungen (Ekzeme, Hautirritationen)

Regeneration, Steigerung der Leistungsfähigkeit und Belastbarkeit

Stärkung des Immunsystems, Infekt Abwehr, Heilungsprozesse

 

Das Inhalieren in einer Solekammer eignet sich zur Behandlung und Vorbeugung

 von Atemwegsinfekten, da es zu einer besseren Befeuchtung und Durchblutung der Atemwegsschleimhaut führt, was den natürlichen Selbstreinigungsmechanismus

der Atemwege (die sog. mucoziliäre Clearance) merklich fördert. Fremdstoffe

und Krankheitserreger können so effektiver aus den Atemwegen herausbefördert

 werden. Schleim löst sich und die Lunge wird gereinigt.

 

Weiter ist es und Möglich, Bakterien- Viren- und Pilztötende Inhalationsmittel zu vernebeln.

Selbst bei austherapierten Pferden kann so das Leben wesentlich erleichtert werden

 

Unser vorrangiges Ziel ist es, ständige Rückfälle zu vermeiden

und langfristige Ergebnisse zu erzielen.

Laufbandtraining als Teil der Therapie

Die Steigung und Geschwindigkeit- also der Takt, ist frei wählbar.

Dadurch kann man gezielt Muskeln aufzubauen, die Durchlässigkeit

der Muskeln zu erhöhen und den Takt zu verbessern oder zu festigen.

Das Pfred wird gerader und geschmeidiger – die spur verbessert sich deutlich.

 

Hoch interessant ist die Arbeit am Laufband an Pferden mit Atemwegsbeschwerden.

Die durchs Laufband geförderte Rotation des Brustkorbs und das Öffnen der

gesamten Atemhilfsmuskulatur und später das rhythmische tiefe durchatmen

helfen der Lunge ihre Selbstreinigungsfunktion wieder herzustellen.

Wer ein Pferd mit chronischen Atemwegsproblemen  hat kann meist nicht

mehr sagen, wann sein Pferd das letzte mal kräftig abgeschnaupt hat.

Nach 5-8  Laufbandtagen schnaupt das Pferd wieder frei und gerne ab.

 

Eine weitere Aufgabe ist die Regulierung des Flüssigkeitshaushalt im Körper

und den Zellen. Dieser ist beteiligt an der Leitung zwischen den Nervenzellen,

der Muskelkontraktion und somit auch für die Herzfunktion. Das ist ein

wichtiger Bestandteil des Energiestoffwechsels, reduziert Stress und Krämpfe.

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